Als sich im Jahre 1870 einige Grassauer Bürger einig waren, dass dem Schlendrian im Feuerwehrwesen ein Ende gemacht werden muss und man bei Feuersbrünsten rasche Hilfe leisten wolle, wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Am 26. Juni stellten die Gründungsväter einen Antrag beim königlichen Bezirksamt Traunstein zur Gründung einer Feuerwehr. Wenige Tage später schon wurde die Aufstellung der Wehr mit 27 Aktiven, aufgeteilt in die Kompanien Grassau und Piesenhausen genehmigt. Im Mai 1887 beschloss die Generalversammlung den Kauf einer Vereinsfahne und schon im August fand die Fahnenweihe statt.

"Zam Rama Dama"

Am Samstag, dem 16.11.2024 hieß es bei der Feuerwehr Grassau „Rama dama“. Rund 25 Jugendliche und Aktive halfen sowohl im als auch um Feuerwehrhaus und Fahrzeughallen zusammen – das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Fahrzeughallen wurden von Spinnweben befreit, die Fenster geputzt, der Hallenboden rausgespritzt. Ein anderes Team hat sich dem Keller angenommen und dort aussortiert, entrümpelt, neu organisiert. Was zum Entsorgen war, wurde sofort zum Wertstoffhof gebracht. Auch unser Schulungsraum und unsere Vereinsküche konnten durch fleißige Hände auf Vordermann gebracht werden. Vor den Büros wurde selbstverständlich auch nicht Halt gemacht und unsere Fahrzeuge bekamen ebenfalls eine Innen- und Außenreinigung. Der strahlende Sonnenschein vereinfachte viele dieser Arbeiten und so waren alle am Ende sehr zufrieden und stärkten sich bei einer gemeinsamen Brotzeit. Ein herzliches Vergelt´s Gott an unseren Verein für die Brotzeit und an alle fleißigen Helfer: nur gemeinsam sind wir stark!

N.K.

Hendl und Zuckerwatte bei der Feuerwehr

An einem heißen August-Samstag fand zum dritten mal unser Familienfest auf dem Feuerwehrgelände statt. Dazu waren alle Aktiven mit Ihren Partnerinnen und Kindern eingeladen.   Auch unsere Rentner sowie die Mitglieder der Jugendfeuerwehr waren mit von der Partie.

Dieser Einladung der Vorstandschaft folgten inclusive der vielen Kinder aller Altersklassen etwas mehr als 100 Teilnehmer!

Bei über 30 Grad fanden unsere beiden provisorischen Schwimmbecken den größten Gefallen, vor allem bei den Kindern. Die Hüpfburg der VR-Bank wurde wegen der Hitze in der Fahrzeughalle aufgebaut. Diese fand naturgemäß ebenfalls einen sehr großen Anklang. Viele Einräder, Skateboards und Tret-Gokarts waren auf dem Parkplatz im Einsatz. Wasserspritzen und Tischtennisspielen waren weitere Renner des Tages.

Seilgesichert versuchten sich viele beim Besteigen der aufgestellten Drehleiter, was sehr vielen meisterhaft gelang.

Zur Stärkung gab es für klein und groß Steckerleis und kühle Getränke aller Art. Gegen Abend servierte uns die eigene, fleißige Küchenmannschaft selbstgegrillte Bio-Hendl mit Kartoffelsalat, die hervorragend schmeckten – wohlgemerkt bei über 100 Portionen, da ist eine eingespielte Gastro-Truppe mit Erfahrung Gold wert. Unser 1.Kommandant ließ es sich nicht nehmen, als Nachspeise alle Besucher mit seiner selbstgemachten Zuckerwatte zu versorgen, welche reißenden Absatz fand!

Bei sommerlich warmen Temperaturen mit viel Spiel,Gaudi und Gesprächen traten die letzten Besucher erst gegen Mitternacht den Nachhauseweg an. Dieses Fest ist vor allem für die Partnerinnen und Kinder als kleines Dankeschön gedacht, weil sie über das Jahr gesehen bei vielen Einsätzen oder Übungen auf den Papa, Mann oder Freund verzichten müssen. MZ

Perfekte Organisation zahlte sich mehrfach aus!

Bestens unterhalten und umsorgt wurden die Gäste des Dorffests, organisiert von der Feuerwehr Grassau. Zum dritten Mal wurde dieses Fest beim Hefter, also auf dem Hefterparkplatz und Hefterkultursaal durchgeführt und erneut zeigte sich diese Wahl als perfekt durchdacht.

Die fleißigen Feuerwehrkameraden bauten ihre Verkaufsbereiche auf und stellten Biertischgarnituren bereit, um im Freien feiern zu können. Zudem wurde im Hefterstadel, geschützt vor Wind und Regen, die große Hüpfburg aufgestellt. Ebenfalls eine gute Wahl wie sich in den Abendstunden herausstellte, denn dann kam wenig überraschend doch noch der Regen. Die Gäste konnten in den Heftersaal wechseln und dort weiterfeiern. So wurde das Fest nur kurz gestört, konnte aber dann ungehindert weiterlaufen. Die Feuerwehrkameraden bewiesen wieder einmal, dass sie auf alles vorbereitet sind und jede Herausforderung meistern.

Für musikalische Unterhaltung sorgte die Band AkustX mit vielen Gassenhauern, wie auch die Fuschbachmusi mit bairischen Klängen. Die Stimmung war hervorragend und einige hundert Gäste verbrachten ein paar gesellige Stunden. Am Abend lockte die Blaulichtbar im Heftergewölbe nicht nur das jüngere Publikum an und zu moderner Musik wurde da weitergefeiert. Die perfekte Organisation des eingespielten Teams der Feuerwehr zeigte sich erneut als sehr durchdacht und so wurde wieder gemeinsam ein schönes Dorffest gefeiert. tb

Feuerwehr Rottau, 150.Gründungsfest vom 28.06.-01.07.2024

Unsere Ortsteil- und Nachbarwehr besuchten wir bereits beim Festauftakt am Freitag.

Als Patenverein nahmen wir gerne mit der Fahnenabordnung unter äußerst hochsommerlichen und schwülen Temperaturen beim Totengedenken auf dem Rottauer Friedhof teil. Mit allen Ortsvereinen zogen wir danach durch den Ort zum Festzelt.

Beim dortigen Bieranstich mit dem Tag der Vereine und Betriebe waren wir bis zum Musikschluss mit gut 15 Teilnehmern gerne die Gäste unsere Rottauer Freunde.

Am Festsonntag waren wir mit rund 35 Teilnehmern und der Fahnenabordnung als erster Verein um 8 Uhr zur Begrüßung am Festzelt. Nach einem Weißwurst-Frühstück führte uns der Kirchenzug zum Kirchenplatz. Hier besuchten wir den Festgottesdienst, in dessen Anschluss wir beim Festzug durch den Ort wieder zum Feiern ins Festzelt zogen.

Eine weitere Abordnung unserer Grassauer Feuerwehr sorgte während der Züge für die Absicherung der Straßen.

Für die ausgezeichnete Organisation des Festes gebührt den Rottauer Kameraden unser vollstes Lob, es fehlte an nichts und wir denken gerne an dieses besondere Fest zurück!

MZ

150 Jahre Feuerwehr Staudach

Einige Vereinsmitglieder beteiligten sich bei der 150 Jahrfeier unserer Nachbarwehr aus Staudach. Nach einem Gottesdienst vor der Kirche in Egerndach, ging es mit einem Festzug zurück zum Veranstaltungsstadel beim Feuerwehrhaus.

Jahreshauptversammlung 2024

Mit einer Mannschaftsstärke von 67 Aktiven ist die Grassauer Wehr gut aufgestellt Kommandant Nagele stellte die geleistete Arbeit seiner Mannschaft vor, informierte über Lehrgänge und Übungen und betonte, dass angesichts von 21 Brandeinsätzen auch das Üben der Brandbekämpfung weiterhin sehr wichtig sei. Mit 121 Einsätzen sei das vergangene Jahr eher ein übliches gewesen.

Eine Reihe von Ersatzbeschaffungen gab es, darunter einen Atemschutzkompressor. Außerhalb der

Brandeinsätze wurde die Wehr zu Unfällen gerufen, organisierte Ausbildungen, darunter eine Erste-Hilfe-Ausbildung für die Aktiven, unterstützte mit der Drehleiter, befasste sich mit dem Feuerwehrbedarfsplan,

bewältigte Unwettereinsätze, wirkte beim Kinderferienprogramm mit, übernahm Verkehrsabsperrungen und war

bei Schneebrucheinsätzen gefordert.

Der Feuerwehrverein, der mit seinen Aktionen den gesellschaftlichen Part übernimmt und die Aktiven finanziell unterstützt, hat derzeit 212 Mitglieder, berichtete Vorsitzender Michael Zillner. Der Verein konnte unter anderem eine Digitalkamera und Bekleidung für die Kameraden finanzieren, übernahm die Kosten für Brotzeiten, Vereinsausflüge und Blumenschmuck bei Beerdigungen.

Beim Dorffest, das zum zweiten Mal in Folge am Hefterparkplatz stattfand, spielte auch diesmal das Wetter nicht mit. Zum ersten Mal kam die Feuerwehrbar, welche die Jugend selbst gebaut hat, zum Einsatz. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Dorffest geben, dann hoffentlich bei schönerem Wetter, sagte Zillner.

Die Werbemaßnahmen zeigen Wirkung und die Jugendmannschaft wächst, informierte Jugendwart Ludwig Hafner. Derzeit werden 21 junge Leute in die Arbeit der Feuerwehraktiven eingeführt. Sie absolvierten im vergangenen Jahr 47 Aktivitäten, übten den Ernstfall allein und bei Gemeinschaftsübungen mit den Nachbarwehren, besuchten die Verkehrspolizei in Siegsdorf und nahmen an etlichen Lehrgängen

teil.

Die Finanzen des Vereins beleuchtete Kassenwartin Vanessa Göls. Kassenprüfer Klaus Zeisberger

zollte ihr Lob und Anerkennung für die detaillierte Kassenführung.

Unter lautem Applaus wurde Alfred Mayer, der altersbedingt aus dem aktiven Dienst ausscheiden muss, zum Ehrenkommandanten ernannt. Mayer habe wie kein anderer die Grassauer Wehr geprägt, betonte Vorstand Zillner.

Ebenfalls unter Beifall wurde Otto Göls für 50 Jahre Dienst ausgezeichnet und Michael Höger für 40 Jahre. Auf

25 Jahre kommt Robert Manke, der auch als Küchenchef wertvolle Dienste leistet. Und seit zehn Jahren unterstützt Markus Schmuck die Feuerwehr.

Bürgermeister Stefan Kattari freute sich über das rege Interesse der Jugend. „Uns kann nichts Besseres passieren, als eine gut aufgestellte Feuerwehr zu haben“, betonte der Rathauschef. So sei es selbstverständlich, dass das, was gebraucht, auch angeschafft wird. Er lobte die Floriansjünger, die sich ehrenamtlich

für Mensch, Hab und Gut einsetzen. „Unsere Wertschätzung ist euch sicher“, betonte er.

Lobende Worte hatte auch Kreisbrandmeister Thomas Mayr, der betonte, dass beim Einsatz das Ankommen wichtig sei. Mayr gefiel die starke Jugendfeuerwehr und die vielen Aktivitäten, er lobte die Jugendwarte und erinnerte an das Zeltlager in Chieming. Der Ausbildungsstand in Grassau, die Mannschaftsstärke und die Übungsbeteiligung seien sehr gut. „Der Bürgermeister kann stolz auf seine Feuerwehr sein“, betonte er.

tb


Feuerwehr Grassau gewinnt Jubiläumsturnier

 Die Eisstockmeisterschaft der Achentaler Feuerwehren fand in diesem Jahr zum 30.mal statt.

Auf Initiative von Toni Lösch, mit tatkräftiger Unterstützung des damaligen  Vorsitzenden Peter Ritzer und des damaligen Kommandanten Alfred Körner richtete die Feuerwehr Grassau 1993 das 1.Turnier in der Eishalle in Ruhpolding aus. In regelmäßigem Wechsel veranstalten alle Achentaler Feuerwehren seitdem Ende Januar diese Veranstaltung.

Nun wurde unserer Feuerwehr die Ehre zuteil, das Jubiläumsturnier auszurichten. Seit vielen Jahren findet dieses mittlerweile in der Inzeller Eishalle statt. Bei sehr guter Stimmung wurde hierbei ab 7 Uhr morgens von den 16 Mannschaften um die Platzierungen gekämpft.

Als Sieger ging unsere Mannschaft Grassau1 vom Eis. Im Finale besiegten unsere Männer die Feuerwehr Marquartstein2. Den 3.Platz belegten die Kameraden von Rottau2.

Die Mannschaft Grassau2 erreichte den sehr respektablen 5. Platz. Der Schneiderpreis ging an die Mannschaft Staudach2.

Bei der Siegerehrung im Gasthaus Sperrer konnte Vorsitzender Michael Zillner an alle Teilnehmer handgemachte und gravierte Brotzeitbrettl samt Brotzeit überreichen. Es gab zusätzlich gespendete, schöne Sachpreise. Die Podiumsplätze erhielten außerdem Pokale. Der Wanderpokal für den Sieger steht nun bis zum nächsten Jahr im Floriansstüberl in Grassau.

Schirmherr und Kreisbrandmeister Tom Mayr sprach zum Abschluss von einem sehr gut organisierten Turnier durch die Feuerwehr Grassau und bedankte sich bei allen Feuerwehren für deren faires und freundschaftliches Miteinander. Die Ausrichtung des Turniers 2025 haben die Kameraden aus Rottau zugesagt.

MZ


Vereinsausflug der Aktiven 2023

Am 23. September haben wir, aufgrund schlechter Witterung, unser Alternativprogramm zum Einsatz gebracht. Mit etwa 20 Teilnehmern kamen die beiden Kegelbahnen in Rottau fast an Ihre Grenzen.

In vorher ausgelosten 4 Mannschaften ging es bei vielen lustigen Kegelspielen nur um die Gaudi – und die kam nicht zu kurz. Die mitgebrachte Brotzeit und die verschiedenen Getränke hielten die Kegler außerdem bei sehr guter Laune. Wir verbrachten einen kurzweiligen Nachmittag, wobei 3 mal auch alle Neune fielen!

Am Abend machten wir einen Lokalwechsel zum Gasthof Ott in Staudach-Egerndach. Jetzt kamen noch viele Feuerwehrler mit ihren Frauen dazu, sodass wir mit insgesamt rund 40 Personen den kleinen Saal gut belegt haben. Vorsitzender Michael Zillner freute sich, die Ehrenmitglieder Alfred Körner und Peter Ritzer mit ihren Frauen begrüßen zu dürfen.

Beim sehr guten Abendessen mit Nachspeise und bei guten Gesprächen saßen wir noch gemütlich beisammen und besprachen dabei auch den nächsten Vereinsausflug. Dieser soll vom 5.-7.7.2024 nach Martinszell ins Allgäu führen. Die befreundete Feuerwehr feiert dann ihr 150-jähriges Jubiläum und hat uns dazu eingeladen. MZ


Leonhardiritt

Bei schönem Oktoberwetter ging es hoch zu Roß zur Leonhardikapelle

nach Weiher. Abgesichert durch unsere aktiven Kameraden konnten sich

unser Vorstand und unser Fähnrich sicher "auf dem Rücken ihrer Pferde"

auf den öffentlichen Straßen bewegen.

Wir bedanken uns bei den Pferdebesitzer.


Skimeisterschaft 2023

In diesem Jahr konnte unsere Mannschaft beim Wettkampf des Skiclub's den

"Meistpreis" (die meisten Teilnehmer eines Verein's) gewinnen.

Wir bedanken uns bei Michael Höger für die Organisation und gratulieren.


Vereinsausflug in den Bayerischen Wald

Nach 12 Jahren Pause konnten wir wieder einmal einen Ausflug über 3 Tage in Angriff nehmen. Sehr passend dafür war das erste Oktober-Wochenende, welches durch den Tag der deutschen Einheit am Montag die einzige Möglichkeit im ganzen Jahr darstellte.

Der Vereinsausflug ist für die aktiven Feuerwehrler und deren Partner immer eine willkommene Abwechslung im gesamten arbeitsreichen Feuerwehr-Jahr. Naturgemäß haben aber nicht alle dafür Zeit und außerdem muss eine Mindest-Einsatzstärke in Grassau vorhanden sein.

So starteten also am Samstag früh 44 Teilnehmer mit dem Bus in Richtung Niederbayern, wo wir in der Nähe von Zwiesel in einem schönen Haus mit sehr guter Verpflegung und sogar einem Hallenbad mit Sauna untergebracht waren.

Am Samstag und Sonntag besuchten wir den Baumwipfelpfad in Neuschönau im Nationalpark Bayerischer Wald, das Silberbergwerk in Bodenmais, den Arbersee und das niederbayerische Landwirtschaftsmuseum in Regen.

Bei der Rückreise am Montag war die gläserne Destillerie Penninger unser erstes Ziel und danach  das Glasdorf Weinfurtner, einen stattlichen Familienbetrieb mit langer Tradition.

Die Heimreise über Deggendorf und Altötting nach Grassau war der letzte Teil eines gelungenen Ausfluges. Unser Chauffeur Heini brachte uns wohlbehalten und um viele Eindrücke reicher am Abend zum Feuerwehrhaus zurück.

 MZ 

 



Fahrzeugweihe in Tscherms

 Am 3. September morgens machte sich eine 5 Mann starke Abordnung der Feuerwehr Grassau mit dem VW-Bus Florian Grassau 14/1 auf den Weg in unsere Partnergemeinde Tscherms in Südtirol.

 Die Kameraden hatten uns zur feierlichen Weihe ihres neuen Tanklöschfahrzeuges eingeladen.

Nachmittags führte ein Festzug unter Absicherung der Carabinieri vom Feuerwehrhaus über die Hauptstraße von Tscherms Richtung Lana zum Ansitz Kränzl, einem burgähnlichen Anwesen mit großzügiger Parkanlage. Unsere Feuerwehr war inmitten der anderen 8 Fahnenabordnungen mit der Grassauer Vereinsfahne hervorragend aufgestellt!

 Zusammen mit der Bevölkerung, den Nachbarwehren und der Führung des Feuerwehr-Bezirkes Meran wurde ein Feldgottesdienst mit Weihe des neuen Fahrzeuges durch den hiesigen Altdekan abgehalten.

 Unser Vorstand Michael Zillner bedankte sich für die Einladung und überreichte dem Kommandanten Martin Klotz als Geschenk einige Kästen bayerischen Bieres, welche dieser sehr erfreut entgegennahm.

 Im Anschluss konnten wir das neue Fahrzeug genau inspizieren. Nach einer Brotzeit traten wir wieder unsere Heimreise an und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen mit unseren Kameraden aus Südtirol. MZ



Anschrift: Aichstraße 4, 83224 Grassau

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